Kamera ­– Fotografie – Regie

 

Biasio Produktion

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Multimedia.

Showreel: Camera Work

Showreel: Camera Work

Showreel: Fotografie

Fabian Biasio – Photoreporter

Showreel: Multimedia

Fabian Biasio – Multimedia und Film

Fotografie und Bewegtbild für das Internet: Seit 2012 arbeite ich hybrid. So entstanden verschiedene Webreportagen

MH370

«Good night, Malaysian 370»

Am 8. März 2014, 41 Minuten nach Mitternacht, hob MH370 vom Flughafen Kuala Lumpur ab. Die Angehörigen der 227 Passagiere und 12 Besatzungsmitglieder haben seitdem nie mehr von ihnen gehört. Trailer für eine Videoreportage auf www.nzz.ch/mh370 ein Jahr nach dem spurlosen Verschwinden der Boeing 777 von Malaysia Airlines. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Reporterpreis 2015 für «Beste Webreportage»

Todesstrafe

A Texas Murder Story

A Texas Murder Story, basierend auf der Reportage "Tagebuch einer Exekution" (Texas, 2003). Der Film zeigt auf, wie eine Exekution eine zweite Opferfamilie schafft - die Familie des Täters. 2014 entstand mit dem Material meines Langzeitprojektes über die Todesstrafe die multimediale Videodokumentation «Leben und Tod in Texas» auf nzz.ch, nominiert für den Deutschen Reporterpreis 2014.

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Für den Verurteilten bedeutet sie das Ende, für die Angehörigen eine nicht enden wollende Tortur: Die Todesstrafe. Die USA sind die einzige Demokratie des westlichen Kulturkreises, in der die Todesstrafe noch vollstreckt wird. Immer wieder kommen die USA deswegen in Erklärungsnot. Erst am 29. April des Jahres 2014 starb der verurteilte Mörder Clayton Lockett nach einer minutenlangen Agonie einen qualvollen Tod. Das Gift, das ihn hätte töten sollen, war nie zuvor getestet worden.

Kosovo

weiterleben

Audiovisual aus dem Kosovo

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Am 30. April 1999 halten sich die meisten Einwohnerinnen und Einwohner des Bauerndorfes Llashticës im südöstlichen Kosovo in den Wäldern versteckt. Serbische Truppen, begleitet von marodierenden Paramilitärs, treiben die verbliebenen Menschen zusammen und pferchen sie ins Wohnzimmer der Familie Shabani. Augenblicke später beginnen sie mit der Hinrichtung.Die damals 12-jährige Vlora lässt sich neben ihrer tödlich getroffenen Mutter reflexartig zu Boden fallen. Ein Schuss streift das Gesicht des Mädchens. Es verliert das Bewusstsein. 13 Menschen – darunter ihr Vater, ihr Grossvater sowie ihr 2-jähriger Bruder werden erschossen. Zwei weitere Brüder – Artizan (15) und Visar (11) – verstecken sich im Wald und entgehen dem Massaker. Ich traf Vlora Shabani erstmals im Sommer 1999, nur zwei Monate nach der Tragödie. Seither habe ich sie mit der Kamera begleitet. Über Jahre haben die Erinnerungen an all das Schreckliche Vloras Leben bestimmt. Bis sie genug hat und wieder zu träumen wagt: von einem ganz normalen Leben. Aus dem verstörten 12-jährigen Mädchen ist inzwischen eine verheiratete Mutter geworden, die versucht, ein schmerzvolles Kapitel ihres Lebens hinter sich zu lassen.

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